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Ein Problem mit ausgehenden Spam-Nachrichten beheben
Diese Anleitung hilft Ihnen, Lösungen zu finden, wenn Sie eine E-Mail von einer bei Infomaniak gehosteten E-Mail-Adresse senden und die Nachricht versehentlich im Spam-Ordner (unerwünschte Post) Ihres Empfängers landet.
Den E-Mail-Versand sinnvoll nutzen
Infomaniak hebt sich unter den führenden Anbietern auf dem Markt hervor dank verstärkter Maßnahmen, die die Sicherheit und die ordnungsgemäße Zustellung von E-Mails gewährleisten. Solange auch die grundlegenden Regeln auf Ihrer Seite eingehalten werden, besteht nur ein geringes Risiko, dass Ihre Nachricht im Spam-Ordner des Empfängers landet. Dazu:
1. Eine gültige E-Mail-Adresse verwenden
Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mail-Adresse und deren Domain korrekt und gültig sind; überprüfen Sie die Sicherheitsparameter Ihrer Domain. Wenn Sie einen Parameter korrigieren, warten Sie 24 Stunden, bevor Sie den Versand erneut versuchen.
2. Verdächtigen Inhalt vermeiden
Egal ob im Betreff der Nachricht oder im E-Mail-Text, vermeiden Sie die Verwendung von Wörtern oder Phrasen, die häufig mit Spam in Verbindung gebracht werden, generische Nachrichten, zu komplizierte Layouts und unsichere oder schlecht formatierte Internetlinks. Eine E-Mail zu personalisieren, indem der Name des Empfängers verwendet wird, stärkt die Legitimität Ihrer Nachrichten.
Das Senden verdächtiger Anhänge oder großer Dateien kann dazu führen, dass die E-Mail im Spam-Ordner landet; verwenden Sie beispielsweise SwissTransfer.
3. Senden Sie eine Test-E-Mail von der Webmail-App von Infomaniak
Wenn Sie Ihre Nachrichten von einem E-Mail-Programm/Client versenden, versuchen Sie es mit der Web-App Mail Infomaniak (Online-Dienst mail.infomaniak.com), um das Ergebnis zu vergleichen und die Ursache des Spam-Problems genauer zu identifizieren.
4. Ruf des benutzerdefinierten Domäne
Wenn Sie E-Mails von einer Adresse @domain.xyz
senden und dieser Domain aus irgendeinem Grund kürzlich ein " schlechter Ruf" erhalten hat, wird Ihr E-Mail-Versand beeinträchtigt und könnte bei verschiedenen Anbietern als Spam eingestuft werden. Sie müssen die Ursachen beheben, die zur Herabstufung Ihres Domänennamens geführt haben.
5. Einwilligung einholen
Stellen Sie sicher, dass Sie die Person kennen, an die Sie schreiben, oder schreiben Sie zumindest an einen Nutzer, der Ihre Nachricht erwarten könnte, damit er sie nicht als Spam markiert. Bei gruppierten und/oder regelmäßigen Versenden reduzieren freiwillige Abonnements die Risiken der Spam-Klassifizierung; erwägen Sie auch die Lösung von Newsletter Infomaniak.
6. Die Sendehäufigkeit optimieren
Ein übermäßiges Versandvolumen an mehrere Empfänger desselben Anbieters kann als Spam eingestuft werden. Achten Sie auf eine vernünftige Versandhäufigkeit.
7. Auf die Whitelist von Infomaniak gesetzt werden
Wenn Sie regelmäßig E-Mails an einen Empfänger ebenfalls bei Infomaniak versenden und Ihre Nachrichten plötzlich als Spam eingestuft werden, kann Ihr Gesprächspartner Ihre E-Mail-Adresse auf die Whitelist setzen, um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails den normalen Posteingang erreichen. Es ist jedoch wichtig, darauf zu achten, warum Ihre Nachrichten als Spam markiert wurden, da nicht jeder Ihre Adresse auf die Whitelist setzen kann.